Planetenraunen für die Woche 24.02.-01.03.2020
„Die Goldsuche: Schein oder Sein?“ oder „Dein Geist spiegelt dich selbst“
Zur Zeit liegt eine Betonung durch Planetenballungen im kardinalen Erdzeichen Steinbock (Mars, Saturn, Jupiter, Pluto und Südmondknoten), im veränderlichen Wasserzeichen Fische (Sonne, Merkur und Neptun) sowie im kardinalen Feuerzeichen Widder (Venus, Chiron, Lilith) vor. Der Mond wird mit Beginn dieser Woche das Stellium in Fische durchwandern. Am Mittwoch Lilith und Chiron in der balsamischen Phase ihres Zyklusabschlusses (am 3.3.20 auf 4° Widder) besuchen. Am Donnerstag eine Konjunktion mit der Venus im Widder bilden. Und am Freitag wird der Mond in Konjunktion zum Uranus im Stier stehen und bis Sonntag abend das Zeichen Stier durchlaufen.
Herausfordernde Quadrataspekte zwischen den Planeten in Widder & Steinbock sowie das zur Klärung dienende Planetenstellium in Fische prägt die Woche. Die Abrundung mit Mond im Stier in Konj. zu Uranus bringt endgültig das „Reale“ – „die Wahrheit“– vor dein geistiges Auge. Das kann sowohl als Erleichterung durch „geistige“ Klarheit empfunden werden, da sich das ein oder andere jetzt harmonisch fügt und ineinander fließen mag als auch als (harte) Ernüchterung durch Desillusionierung der eigenen Realität, wie sie bisher von dir wahrgenommen, empfunden & erfahren wurde. Und wie du dich auch selbst bisher wahrgenommen hast. Der Schleier der Illusion, die rosarote Brille in Beziehungen oder die spirituelle (zwanghafte) Suche nach Erlösung & Rettung kann nun fallen und damit ein ganzes Konstrukt, das als ein essentielles Fundament empfunden wurde.
Klarheit bedeutet nicht immer Klarheit im Sinne, dass deine persönlichen Vorstellungen über dich oder die Idee, die du für dich immer hattest, aufgeht. Das Leben dir gerecht wird. Es bedeutet vielmehr in den inneren Frieden zu finden mit dem was im Hier & Jetzt (in dir!) ist. Und damit eine tiefere Wahrheit zu erfahren, die größer und weiter ist als deine mächtigsten Gedanken & Vorstellungen, die du über dich & dem Leben hegst.
Diese Zeitqualität lädt ein, dass Gold im Inneren zu sehen. Die verzweifelte Suche im Außen nach Gold endgültig sein zu lassen. Aufzuhören das Personenbild – dein Image – zu retten oder Menschen zu suchen, die dir in ihrer Unbewusstheit oder Unwissenheit helfen, du selbst zu bleiben, obwohl du schon längst jemand anderes im Inneren geworden bist. Dich als der oder die am Leben zu erhalten, die/der deinem Herzen widerspricht. Stelle dich selbst dir selbst gegenüber. Angesicht zu Angesicht.
Mehr ist nicht zu tun…
Erkenne, was größer ist: Dein Ego-Verstand oder dein Herz.
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